Der Film zum Buch: „Die erste Bahn“ rollt auf die große Leinwand.

Signal auf Grün. Ein Film über Vergangenes, Zukünftiges und die Möglichkeit, alles zu verändern: Das ist „Die erste Bahn“. Nach dem Roman von Markus Veith, erschienen im Dortmunder OCM Verlag, ist nun ein abendfüllender Kinofilm entstanden. Und der hat bald Premiere. Am 28. September 2024 läuft er erstmals vor Publikum in der Cineworld im westfälischen Lünen. Regisseur Gero Brötz hatte für das Science-Fiction-Werk per Crowdfunding um finanzielle Unterstützung gebeten. Und danach mit einer ganzen Crew gedreht – unter anderem in einer U-Bahn-Station.

"Die erste Bahn", Markus Veith, OCM Verlag
„Die erste Bahn“ von Markus Veith ist im OCM Verlag erschienen.

Allein die Zeit zwischen erster Klappe und fertigem Bildschnitt hat mehr als ein Jahr gedauert. Im Mai gab es für alle am Film Beteiligten bereits eine erste Voraufführung. Jetzt also geht es an die große Öffentlichkeit. Wer nicht nach Lünen kommen kann, muss sich noch gedulden – und kann bis dahin das Buch lesen. Regisseur Brötz hatte zuletzt im Interview mit dem Schöne-Bücher-Magazin gesagt, dass er den Film gern auf Festivals zeigen möchte – und er auch auf Aufführungen in weiteren Kinos hofft.

Das Filmteam von "Die erste Bahn" hat die letzte Klappe geschlagen.
Geschafft: Das Filmteam von „Die erste Bahn“ nach der letzten Klappe.